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Ihre Suche nach Organischer Schwefel
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sicherlich erleichtert wird, wenn dem Studium derselben das der übrigen Elemente vorhergeht.
Die organischen Verbindungen enthalten ausser Kohlenstoff als dem wesentlichen Bestandtheile meist noch Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, ja
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, ölige Flüssigkeit von 1,810-1,830 spez. Gewicht dar; sie färbt sich aber sofort gelblich oder bräunlich, wenn nur die geringsten Spuren organischer Substanzen hineingelangen. Sie stösst an der Luft keine weissen Dämpfe aus und gleicht in ihren sonstigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, die ohne Ausnahme Produkte des pflanzlichen oder thierischen Lebens sind, finden ihre Einreihung in der IL Abth. der Chemikalienkunde. Nur die Verbindung des Kohlenstoffs mit Sauerstoff, die Kohlensäure, wird gewissermaßen als Uebergangsglied von der organischen zur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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736
Schwefelwasserstoffammoniak - Schweflige Säure.
Substanzen, z. B. der Schwefelkies führenden Steinkohlen, so daß er sich z. B. im rohen Leuchtgas findet. Endlich tritt S. ganz allgemein auf bei der Fäulnis schwefelhaltiger organischer
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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, s. Schwefel.
Sulfocarbol, s. Aseptol.
Sulfocarbonate, s. Schwefelkohlenstoff.
Sulfocyan, soviel wie Rhodan (s. d.).
Sulfocyansäure, s. Rhodanwasserstoffsäure.
Sulfon, die zweiwertige Gruppe SO2 als Radikal organischer
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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mit Schwefel und Salmiak, in messinggelben Krusten beim Erhitzen von Eisen in einer Lösung von schwefliger Säure auf 200°. In der Natur entsteht es bei Fäulnis organischer Substanzen wie das Einfachschwefeleisen und überrindet bisweilen Wurzeln
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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: Nervatur und Fruktifikationen der Farnkräuter, Chitinmantel der Belemniten etc. - 2) Eine feine abformende Masse kann auch die innern Hohlräume der Organismen, so namentlich der Konchylienschalen, erfüllen und nach Zerstörung der organischen Form
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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Charakterisirung derselben anzubringen. Auf den ersten Blick hat diese Art der Anordnung das Bestechendste; doch auch hier würden mancherlei Schwierigkeiten eintreten, so bei den Stoffen organischer Zusammensetzung, die sich nicht immer leicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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628
Chemikalien organischen Ursprungs.
Anwendung findet Sozojodol entweder in wässeriger Lösung oder mit Talkum gemischt als Streupulver oder in Salbenmischung bei der antiseptischen Wundbehandlung.
Aseptol
ist eine Flüssigkeit (gleichsam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0979,
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) |
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979
Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.).
mikers, welcher die Wissenschaft oft durch ein einziges Experiment mächtig fördert. Es erscheint als die nächste Ausgabe der synthetischen C
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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halber sucht man die Arsensäure auch zu diesen Zwecken durch andere gleichwirkende Substanzen zu ersetzen.
Identitätsnachweis gleich dem der arsenigen Saure.
Die Verbindungen des Arsens mit Schwefel As2S3^[AS_{2}S_{3}] Auripigment und As2S5^[AS_{2}S
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. 7,2-7,3. In verdünnten organischen Säuren ist Zinn so gut wie unlöslich, daher seine vielfache Verwendung zum Verzinnen eiserner und kupferner Kochgeschirre; verdünnte Salzsäure dagegen löst es leicht unter Wasserstoffentwickelung; Salpetersäure oxydirt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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569
Chemikalien organischen Ursprungs.
Geruch; doch ist es in reinem Zustande nicht gebräuchlich, sondern nur in der Verdünnung mit Weingeist, als
Spíritus aétheris chloráti oder Spir. muriático-aethéreus.
Versüsster Salzgeist.
Klare
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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618
Chemikalien organischen Ursprungs.
Name Benzin im Handel ohne näheren Zusatz gebraucht wird, stets Petroleumbenzin (s. d.) darunter. Das Steinkohlenbenzin des Handels ist nur sehr selten reines Benzol von obiger Formel, sondern meist ein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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658
Chemikalien organischen Ursprungs.
Es wurde als desinfizirendes Mittel sowie bei Erkrankungen der Athmungs- und Harnorgane empfohlen.
Chlorophýllum.
Chlorophyll.
Chlorophyll oder Blattgrün ist der Farbstoff, welcher allen grünen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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Masse bei Zusammenschmelzen von Arsentrisulsid mit Schwefel in geeigneten Verhältnissen und bei gelinder Hitze oder beim Zersetzen von Thioarseniaten durch Salzsäure als amorpher gelber Niederschlag. Thioarseniate oder Sulfarseniate nennt man die Salze
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
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, Schwefelsäurevergiftung (s. d.).
Sulfozōn, Pulver aus Schwefelblumen, die mit schwefliger Säure getränkt sind, wurden zur Tötung pflanzlicher und tierischer Parasiten angepriesen.
Sulfur (Sulphur, lat.), der Schwefel (s. d.). Offizinell sind S
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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in geschmolzenen Schwefel, beim Mischen von 2 Teilen Schwefel mit 3,5 Teilen Eisenfeilspänen und etwas Wasser, beim Fällen von Eisenoxydulsalzen mit Schwefelammonium, und wenn organische Substanzen bei Gegenwart von Eisenverbindungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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100 Teile Schwefel 306,25 Teile S. liefern; man erhält aber im Durchschnitt aus Rohschwefel 296-300 und aus Pyrit auf 100 Teile wirklich verbrannten Schwefel 283-301 Teile S. Die Kammersäure wird häufig mit Schwefelwasserstoff behandelt, welche S
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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Bestandteile der Zwiebel- und Laucharten sowie der Asa foctida sind analoge Vereinigungen von Schwefel mit Kohlenwafserstoffverbindungen, u. merkwürdigerweise üben diese der Nase ziemlich unangenehmen Gewürze auf den Gaumen einen so angenehmen Reiz
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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größten Schwierigkeiten verknüpft und nur einigemal geglückt. Es ist ein farbloses Gas, das Wasser schon in der Kälte und im Dunkeln in Fluorwasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Silicium, Bor, Selen, Antimon, Schwefel, Jod verbrennen darin. Metalle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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reduzirt wird, entsteht Kohlenoxydgas CO, farblos, geruchlos, brennbar, sehr giftig.
Kohlenwasserstoffe s. organische Chemie.
Kohlenstoffbisulfid, CS2^[CS_{2}], Schwefelkohlenstoff s. Carboneum sulfuratum.
Die Verbindung des Kohlenstoffs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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%), Sauerstoff (ca. 24 %) und Schwefel (1-1,6 %). Genaue Formeln ihrer Zusammensetzung sind nicht bekannt. Die meisten Eiweissstoffe kommen in einem löslichen Zustände (in den Pflanzensäften, den Eiern und im Blute) und in einem unlöslichen (z. B
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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der Körper, deutet dies auf Salze mit Krystallwasser, Borate, Alaun etc.; b) der Körper verkohlt und verbrennt zuletzt: organische Verbindungen; c) der Körper verändert sich in der Färbung, wird dunkler: Metalloxyde; d) der Körper verflüchtigt sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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. Selbstverständlich müssen wir uns in der nachfolgenden Tabelle auf die am häufigsten vorkommenden Säuren beschränken. Von den organischen Säuren führen wir nur Essig-, Oxal-, sowie Wein- und Citronensäure auf. Letztere beiden verrathen sich schon
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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Schwefelgehalt der Haare dunkel gefärbt werden. Da die Einwirkung des in den Haaren enthaltenen Schwefels aber eine verhältnissmässig langsame ist, pflegt man, um die Wirkung zu beschleunigen, schwefelhaltige Beizen anzuwenden. Auf dem natürlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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organische Substanz, Kohlehydrate verbrennen, wird in der B. Schwefel oxydiert und dadurch die Energie gewonnen, welche zur Erhaltung des Lebens nötig ist. Eine ähnliche Schwefelspeicherung findet sich auch noch bei einigen andern Bakterien, die man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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Geruch der bittern Mandeln.
Der Schwefel tritt in einer langen Reihe organischer Verbindungen als Duftfärber, wenn man so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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Elementen, mit Ausnahme des Sauerstoffs und des Schwefels, ist K. unmittelbar nur schwer zu verbinden; er wird von einigen schmelzenden Metallen aufgenommen unter Bildung von Metallcarbureten (Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan), ferner vereint er sich unter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Assimilationsprodukt ist, so müssen auch sämtliche organische Hauptbestandteile der Pflanze, nämlich die Kohlehydrate, die Fette und die Eiweißstoffe, zu der zuerst gebildeten Stärke in genetischer Beziehung stehen. Für die Kohlehydrate (Cellulose
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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732
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäuresalze.
Geschichtliches.
S. scheint zuerst von Geber erhalten worden zu sein. Basilius Valentinus stellte sie durch Erhitzen von kalciniertem Eisenvitriol und durch Verbrennen von Schwefel mit Salpeter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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, Rubidium, Thallium oder des Ammoniums und der organischen Ammoniumradikale und M 1 Atom der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, X 1 Atom Schwefel oder Selen bedeutet. Sie entstehen, indem Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der ersten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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434
Platin - Plattierte Waren
andern stark wirkenden Agentien. Die größten Platingeräte sind die schon erwähnten Schwefelsäurekessel; in chemischen Laboratorien sind Tiegel, Retorten, Abdampfschalen, Bleche zum Einäschern organischer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kohlenstoffatombis Kohlenstoffketten |
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477
Kohlenstoffatom - Kohlenstoffketten
Da sich außer Wasserstoff mit dem K. auch Sauerstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Schwefel, ja auch Phosphor, Arsen, Antimon u. s. w. häufig und in verschiedener Weise verbinden, so ist die Zahl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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längere Zeit existieren kann,
namentlich wenn etwas Schwefelsäure zugegen ist. Es entsteht beim Zersetzen einer wässerigen Lösung von Baryumsuperoxyd
mit verdünnter Schwefelsäure. In Berührung mit Platinschwarz, Braunstein und manchen organischen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Aschenbestandteilen, sondern aus organischen Verbindungen von Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel besteht, so haben diese Elemente für die E. der Pflanze ganz besondere Bedeutung. Durch zahlreiche Versuche wurde bewiesen, daß Sauerstoff
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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mit Chlor unter Zersetzung von Wasser Chlorwasserstoff und Schwefelsäure, mit Schwefelwasserstoff Schwefel und Wasser; sie bleicht bei Gegenwart von Wasser viele organische Farbstoffe (nicht die gelben und Chlorophyll); einige zerstört sie dabei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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explosive Mischungen von Kohle und Schwefel oder andern leicht brennbaren Stoffen mit Salpeter; aber so viel scheint festzustehen, daß das griechische Feuer nichts andres als eine derartige Mischung gewesen ist. Nachdem dasselbe lange Zeit nur als ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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706
Schwedisch-Pommern - Schwefel
Schwedisch-Pommern, der westl. Teil des Her-
zogtums Pommern (s. d., Bd. 13, S. 260 d), den das
Deutsche Reich im Westfälischen Frieden als Reichs-
lehn, mit Sitz und Stimme im Fürstenkollegium
auf dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
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.
Zündhölzchen, Streich- oder Schwefelhölzchen, Holzstäbchen, deren eines Ende mit einer durch Reibung entzündlichen Masse versehen ist. Die ersten Reibzündhölzchen kamen 1832 unter dem Namen Congrevesche Streichhölzer auf. Ihre Kuppe bestand aus Schwefel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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. Petrefakten). Das krustenbildende Material ist ein äußerst verschiedenartiges: Opal, Schwefel, Schwefelmetalle, Eisenoxyd etc., besonders häufig aber, namentlich bei I. organischer Körper, Kalkspat und Aragonit, welche sich als
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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828
Seidenspinner (Seidenraupenzucht).
durch den elektrischen Funken, Reibung mit vegetabilischen Fasern, andauernde Abkühlung, momentane Erwärmung auf 40° R. oder durch kurze Einwirkung von Schwefel-, Salpeter- oder Salzsäure hervorrufen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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mineralischer Stoffe, welche im Körper bestimmte Funktionen ausüben und daher auch in den einzelnen Organen in ungleicher Menge und Mischung vorhanden sind. Beim Verbrennen werden unter Hinzutritt des Sauerstoffs der Luft die Kohlenstoffverbindungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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sie klein sind auch aus Schwefel, Siegellack, Wachs, Papiermasse u. a. Die Formen für den Gipsguß bestehen meist selbst wieder aus Gips, der über das Original gegossen wird, öfters aus Leim, Schwefel, Guttapercha. Zum Abgießen von Hochreliefs oder ganzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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zerstörten organischen Körper übrigbleibenden anorganischen unverbrennlichen Bestandteile. Daher ist es nicht richtig, wenn man bei eigentlichen Mineralien von A. spricht. So ist z. B. Bleiasche keine A., sondern ein Oxyd des Bleies, da das Metall
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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Reste weggewaschen worden.
Plastiden, Elementarorganismen, organische Individuen erster Ordnung, sind entweder kernlose Plasmastücke (Cytoden) oder kernhaltige Zellen. Plastidentheorie heißt die Ableitung aller verschiedenen Plastidenformen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
sein. Valerius Cordus stellte ihn 1540 aus Alkohol und Schwefelsäure dar und nannte ihn Oleum vitrioli dulce. Später erhielt er den Namen Schwefeläther, aber V. Rose wies 1800 nach, daß er keinen Schwefel enthält. Zu Anfang dieses Jahrhunderts gab Boullay
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
Öffnen |
sind abhängig von der Dauer derselben und von der Menge des Eiters, welcher für den Körper gewöhnlich verloren geht, ferner von dem Sitz der Eiterung und dem Grade der Zerstörung, welche die betreffenden Organe durch die Eiterung erleiden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Exponentbis Exportmusterlager |
Öffnen |
Schwefels anderseits. Diese E. benutzten in Feuerwaffen und zum Sprengen, mehr oder weniger ähnliche Mischungen mit chlorsaurem Kali fast nur als Zündmittel. Die zweite Gruppe der E. umfaßt organische Nitroverbindungen, Substanzen, die aus Glycerin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
Öffnen |
bedruckten Bogen die weißen Räume bilden.
Formation (lat.), Bildung, Gestaltung. Im militärischen Sinn versteht man unter F. 1) das organische Gefüge einer Truppe oder eines Truppenteils und unterscheidet hierin die Kriegs- und Friedensformation, z. B
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
Öffnen |
- und Schwefelammonium, kohlensaurem Ammoniak und organischen Basen verschiedene Chemikalien an. Die dazu dienenden Reiniger zeigen Fig. 5 u. 6. Sie bilden niedrige Kasten, deren Deckel mit hydraulischem Verschluß A versehen sind und durch ein Hebewerk B gehoben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
Öffnen |
günstiges Klima und ist auch an nutzbaren Mineralien (Gold, Schwefel, Kohlen) und Mineralquellen reich. Die Bevölkerung betrug 1885: 149,871 Seelen. Chillan ist Hauptstadt.
Nuchá, Hauptstadt des gleichnamigen Kreises im Gouvernement Jelissawetpol
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
, siedet bei 357°, verdampft aber schon bei gewöhnlicher Temperatur und sehr bemerkbar bei 40°, spez. Gew. 13,59, im starren Zustand 14,39, Atomgewicht 199,8. Durch Verreiben mit Zucker, Schwefel, Fett und durch Schütteln mit Chlorcalciumlösung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
namentlich im Speichel und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf Cyanmetalle oder von Cyanwasserstoffsäure auf Schwefelammonium, beim Glühen von Schwefelkalium in Cyangas, beim Erhitzen von stickstoffhaltigen organischen Substanzen mit Alkali
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
, schmilzt leicht mit Schwefel zusammen, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure und in mäßig konzentrierter Salpetersäure, gibt mit Chromsäure rotes chromsaures Silberoxyd, wird durch viele Metalle und Reduktionsmittel, auch durch organische Substanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
Öffnen |
oder Proteinstoffen (s. d.), die allgemein verbreitet in Lebewesen, im Körper der Tiere wie der Pflanzen vorkommen und überaus bedeutungsvolle Stoffe im Haushalte der organischen Natur sind, von den Pflanzen erzeugt werden und für die Menschen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
696
Antimonoxalat - Antimonsulfür
Ersatz des Neusilbers empfohlen. Antimonkalium wird zur Darstellung organischer Antimonverbindungen verwandt.
Antimonoxalat, Oxalsaures Antimonoxydkali, Kaliumantimonoxalat, ein aus Kalium, Antimon
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
Öffnen |
. 1b), die wie die Spirillen lebhafte Schwärmbewegungen mittels Cilien ausführen. Fast in allen Zellen befinden sich zahlreiche dunkle, stark lichtbrechende Körperchen, die aus Schwefel bestehen und für die Beggiatoen charakteristisch sind, denn keine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
Öffnen |
Schwefel, 1 Holzkohle. Rote Flamme : 3 Kaliumchlorat, 18 Strontiumnitrat, 6 Schellack. Die Bestandteile werden
vorsichtig, am besten unter Zusatz von Alkohol, gemengt und sodann ein wenig verdichtet; die Mischungen, welche Kaliumchlorat enthalten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
Öffnen |
g Brom erforderlich. Zur D. mit schwefliger Säure entzünde man Schwefel in einem eisernen Gefäß, wobei für einen Raum von 120 cbm Inhalt etwa 2 kg Schwefel zu verwenden sind. Daß während der Durchräucheruug alle Thüren und Fenster des Raumes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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nach außen münden oder sich
in ein besonderes Organ zur Weiterentwicklung des
Eies, d. h. in die Gebärmutter, öffnen. Das Säuge-
tier-Ei wurde, nachdem Regner de Graaf die im
Eierstock enthaltenen Bläschen (die nach dem Ent-
decker benannten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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. kleine Mengen von Gold (z. B.
Veresowsk im Ural) oder Silber, nicht selten auch
etwas Kupfer Wo Tinto in Spanien) oder Spuren
von Thallium. Von Salzsäure wird er fast gar
nicht angegriffen, von Salpetersäure unter Abschei-
dung von Schwefel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
Öffnen |
nötig, wo die Zufuhr von Nahrungsstoffen auf dem natürlichen Wege unmöglich ist, wie bei krankhaftem Verschluß des Mundes oder der Speiseröhre (durch Kinnbackenkrampf, narbige Verwachsungen, Geschwülste), bei schweren organischen Veränderungen des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Explosionsgeschossebis Explosivstoffe |
Öffnen |
zerfallen die E. in mechanische Gemenge und chemische Verbindungen. Bei den erstern ist der Sauerstoffträger ein salpetersaures oder ein chlorsaures Salz; die Beimengungen sind leicht verbrennliche Stoffe, wie Holzkohle, Schwefel, Zucker u. s. w
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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., Wert 30 Pf.
Matteis elektrohomöopathische Mittel sind teils Flüssigkeiten, teils Streukügelchen. In erstern sind nach den Untersuchungen des Karlsruher Ortsgesundheitsrats nur Spuren organischer Substanzen enthalten. Die Streukügelchen bestehen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Iatriebis Ib. |
Öffnen |
von der Zusammengesetztheit der Metalle aus philos. Quecksilber und Schwefel erklärte er diese beiden zusammen mit dem philos. Salz als die Grundbestandteile aller organischen Körper. Richtige Mischung dieser drei Grundstoffe bedinge den normalen physiol
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
Öffnen |
, Knallsilber und besonders Knallquecksilber; ferner die Mengungen des chlorsauren Kali mit Kohle, Schwefel u. s. w.
Knallpulver, ein Gemenge von drei Teilen Salpeter, zwei Teilen trocknem kohlensauren Kali und einem Teile Schwefelblumen. Auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
einer Doppelsäure von Molybdän- und Phosphorsäure dar, die nicht nur mit Ammoniak, sondern auch mit den
organischen Basen unlösliche Salze liefert. Sie dient deshalb als wichtiges Reagens auf Alkaloide. Ähnliche komplizierte Doppelsäuren liefert
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel, Phos-
phor, Chlor, Kalium, Natrium, Calcium, Magne-
sium, Aluminium, Eisen, Silicium; doch stellen
sie nicht schon in dieser ebengenannten Form N.
dar, sondern werden es erst durch verschiedene Ver-
bindungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
Öffnen |
diejenigen
organischen Säuren, welche aufter der Carboryl-
gruppe l^OOII die Hydroxylgruppe Oll enthalten.
Die O. der Fettreihe, wie Glykolsüure, Milchsäure
u. s. w., besitzen gleichzeitig den Charakter von Säuren
und Alkoholen: sie bilden Salze
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
. hält sich in
moderigen Winkeln der menschlichen Wohnungen auf und nährt sich von allerlei organischer Substanz.
Silberflotte , die span. Flotte, welche zur Zeit der span. Herrschaft in Amerika die Ausbeute der amerik.
Bergwerke an Gold
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
Öffnen |
dithiosalicylsaure Wismut, ein gelbliches, geruchloses Pulver, das man medizinisch als Jodoformersatz anwendet.
Thiol, eine durch Einführung von Schwefel in die Kohlenwasserstoffe der Mineralöle dargestellte Substanz, die in ihren pharmaceutischen Eigenschaften
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
mit Buntkupferkies zu verwechseln), der Strich schwarz, die Härte 3,5 bis 4, das spec. Gewicht 4,1 bis 4,3. Der K. besteht aus 34,6 Proz. Kupfer, 30,5 Eisen, 34,9 Schwefel und besitzt die empirische Formel CuFeS₂, die man am zweckmäßigsten als Cu₂S+Fe₂S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
Öffnen |
168
Harn (normale Bestandteile etc.).
gnesium, Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, letztere zum Teil gasförmig neben absorbiertem Stickstoff und sehr geringen Mengen von Sauerstoff.
Von den organischen Stoffen des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
921
Kohlenstoffchloride - Köhler.
Mellithsäure und Oxalsäure; er verbindet sich in hoher Temperatur mit Schwefel zu Schwefelkohlenstoff, mit Stickstoff aber nur, wenn ein Körper zugegen ist, mit welchem sich das entstehende Cyan vereinigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
Öffnen |
) wie folgt: Die Zersetzungen im Boden führte man früher direkt auf chemische und physikalische Prozesse oder auf die Lebensthätigkeit höherer Pflanzen zurück; selbst die Verwesung und Vermoderung der organischen Substanz im Boden faßte man als einfachen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
. mischt; diese geben zusammen nicht 100, sondern nur 96,4 Volumen. Mit Äther, vielen Säuren, flüchtigen Ölen u. s. w. ist der A. in jedem Verhältnis mischbar; er löst Fette, viele Alkaloide, Harze, Farbstoffe, ferner Jod, geringe Mengen Schwefel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
Öffnen |
, teils, und zwar vorzugsweise, in den Geweben der verschiedenen Organe (intramolekulare A.).
Jede Thätigkeit der Organe ist geknüpft an einen Stoffwechsel in ihnen, bei welchem Sauerstoff verbraucht, Kohlensäure gebildet und zugleich Wärme frei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
wird meist durch die Anzahl der Stickstoffatome bestimmt, so daß z. B. N2H4(C2H4) ^[N2H4(C2H4)] eine zweisäurige organische Base ist.
Auch die Alkaloide (s. d.) sind organische B., z. B. C17H19NO3 [C17H
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
-, Äthyl-,
Amylamin u. a. Ferner entwickeln sich Gase, Kohlen-
säure, Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff, Schwefel-
wasserstoff und Ammoniak. Mit der fortschreiten-
den Fäulnis geht der Zerfall der organisierten
Substanz gleichen Schritt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
Die organischen S. ent-
halten das Hydroryl meist zugleich mit einem Sauer-
ftosfatom an ein Kohlenstoffatom gebunden, demnach
die Gruppe 00-OH (das Carboryl, f. Carbonsäuren),
deren vierte Kohlenstoffvalenz in der Ameisensäure,
H-^O-OII
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
von höherm Molekulargewicht, Benzol und seine Homologen) oder auch fest sind (z. B. Paraffin, Naphthalin, Anthracen). Enthält die zersetzte Verbindung Stickstoff, so finden sich Ammoniak und organische Aminbasen; enthielt sie Schwefel, so ist auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
.) und des Stärkemehls (s. d.) am
meisten verbreitet. Außerdem treten vereinzelt auch Fettkristalle, Körner von Schwefel
(bei Beggiatoa ) und sehr häufig Kristalle
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Heizerbis Heizmaterialien |
Öffnen |
abhängig sei von der Elementarzusammensetzung der Steinkohle, und berechnete den sogen. theoretischen Heizwert nach der Dulongschen Regel. Nach dieser soll bekanntlich die Verbrennungswärme einer organischen Verbindung gleich sein der Summe
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
leicht in Jodmetalle verwandelt, so giebt jodsaures Kalium oder Kaliumjodat beim Erhitzen mit Kohle Jodkalium und Kohlensäure.
Jodschnupfen, s. Jodvergiftung.
Jodschwefel (Sulfur iodatum), die Mischung von Jod und Schwefel, die sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
Öffnen |
wieder in organische Bestandteile (Verbindungen des Kohlenstoffs mit Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor) und anorganische (Anionen, Kationen, Wasser und Sauerstoff). Die sekundären Zellbestandteile sind teils Stoffe, deren Besitz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
und Sauerstoff; Schwefel enthält der Ä. nicht, wie man aus dem im Handel sehr gebräuchli chen Namen
Schwefeläther leicht schließen könnte. Der Ä. ist eine farblose,
wasserhelle, sehr leicht bewegliche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
und Schwefeleisen enthaltenden Thon, sowie auch aus
alaunhaltigen vulkanischen Erden. Die Alaunschiefer werden geröstet und
dann ausgelaugt, das Schwefeleisen liefert hierbei den Schwefel zur Bildung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
Laufe mit Kohlensäure sättigen oder durch Verwesung organischer Substanzen entstandene Säuren aufnehmen, so sind sie dadurch befähigt, von den kleinen Eisenerzpartikeln, welche überall im Boden verbreitet sind, etwas aufzulösen. Zu Tage getreten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
weder Geruch noch Geschmack, löst sich in Schwefel-, Salz- und Salpetersäure unter Aufbrausen vollständig und wenn rein, ohne Trübung. Ihre Verwendung gegen Magensäure, Verdauungsbeschwerden etc. ist bekannt. - Zollfrei.
Kohlensaures Manganoxydul
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
und
Milde auszeichnet. Das Dampfbad ist reich an flüchtigem Schwefel, und die Douche, gewöhnlich mit Reiben (Frottieren) verbunden, wirkt
eigentümlich kräftig. Die Wirkung der Aachener Schwefelthermen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
Öffnen |
organischer Düngung.
Die gegen den Brand angewendeten Mittel können sich nur auf die Verhütung desselben beziehen. Man muß für hinreichende Entwässerung des Bodens sorgen, die Anlage der Getreidefelder an schattigen und feuchten, dem Luftzug mangelhaft
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